Maratea
Ferienhäuser am Meer

Obgleich der imposante Steilküstenabschnitt bei Maratea nicht mehr Teil des Cilento und der Region Kampanien ist, gehört er für uns zu diesem einzigartigen Landstrich am Tyrrhenischen Meer einfach dazu. Und so gilt: Wer den Cilento besucht, darf Maratea nicht missen!

Die Zauberkraft des Mezzogiorno
Individuelle Ferienhäuser in Maratea

Hier, zwischen Kampanien im Norden und Kalabrien im Süden, ist der einzige Zugang zum Tyrrhenischen Meer der Region Basilikata. In diesem 25 km breiten Küstenstreifen, der eines der letzten Badeparadiese Süditaliens ist, befinden sich komfortable Ferienhäuser, die von uns vermittelt werden.

Kristallklares Wasser und üppige Vegetation vom Strand bis zu den höchsten Höhen im Hinterland zeichnen die Landschaft um das berühmte Bergstädtchen Maratea aus.

Das idyllische und doch – vor allem abends – unglaublich lebendige Maratea mit seinen engen Gassen, Plätzen, Bars und exquisiten Restaurants verbreitet die Zauberkraft des Mezzogiorno. Über allem thront die weithin sichtbare Erlöserstatue am Monte San Biagio.

Lage

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Costa di Maratea
Traumküste und Badeparadies

Wunderschöne Sand- und Kiesstrände und herrlich sauberes Wasser laden an der gesamten Costa di Maratea zum Sonnen und Baden ein.

Besonders schöne Kiesstrände und idyllische Badebuchten erstrecken sich bei Marina di Maratea. Mit Castrocucco und seinem kilometerlangen Sandstrand endet dieser imposante Steilküstenabschnitt. Eine Besonderheit der Costa di Maratea sind die schwarzen Lavastrände mit ihrem türkisblau schimmernden Wasser, z.B. bei Cersuta. Die Spiaggia del Nastro der Gemeinde Cersuta zählt zu den schönsten Stränden in ganz Italien.

Ab Porto Maratea werden von Mai bis Mitte Oktober Bootsausflüge und Tauchkurse organisiert. Die Besichtigung mehrerer faszinierender Kalksteingrotten, die nur vom Meer aus zugänglich sind, ist ebenfalls möglich.

Maratea, das berühmte Bergstädtchen

Maratea, im 13. Jh. gegründet, liegt am steilen Nordhang des Monte S. Biágio. Mittelpunkt der historischen Altstadt ist die Piazza Buraglia, von der aus sich das Zentrum Marateas gut zu Fuß erkunden lässt. Über Treppengassen erreicht man die Piazza S. Maria Maggiore mit der Chiesa Madre.

In dem barocken Klostergebäude des Convento dei Cappucini, das im Osten etwas außerhalb der Altstadt liegt, werden archäologische Fundstücke der Umgebung ausgestellt, die einen Einblick in die antike Vergangenheit von Maratea gewähren.

Der "Cristo di Maratea"
via Panoramastraße

Ausgehend von Maratea, führt eine Panoramastraße auf den Monte S. Biágio (624 m). Dort befindet sich der Santuario di S. Biágio, der von Basilianer-Mönchen zwischen dem 6. und 7. Jh. auf den Resten eines antiken Minerva-Tempels errichtet und im 13. und 18. Jh. umgestaltet wurde. 

In der Reggia capella werden die Reliquien des Stadtpatrons S. Biágio aufbewahrt, der Anfang Mai eine Woche lang gefeiert wird. Auf dem Weg zum Gipfel, auf dem sich die 21 Meter hohe Christusstatue befindet, kommt man an den Ruinen des ältesten Ortsteils von Maratea vorbei. Vom Gipfel aus hat man einen wunderschönen Ausblick über die Costa di Maratea.

Der Nationalpark Pollino
2.000 km²

Mit einer Fläche von knapp 2.000  km² ist der um das Pollino-Massiv gelegene Parco del Pollino der größte Nationalpark Italiens. Er bietet ideale Bedingungen zum Wandern und Mountainbiken. Eine noch unberührte Natur und beschauliche Bergorte laden zu angenehmen Aufenthalten ein.

Übrigens: Der Nationalpark Cilento ist von hier nur 30 km entfernt.

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